Gemeinsam stark für die Zukunft

  • Offene Lernformen: Förderung der Selbstständigkeit und Selbstverantwortung der Kinder
  • Reformpädagogik: Teile der Montessori-Pädagogik werden in den Unterricht eingebaut
  • Lernen durch Bewegung: Lernen und Bewegung stehen in engem Zusammenhang
  • Großer Schulhof und bewegte Pause
  • Außerschulische Lernorte und Workshops (in der Schule)
  • Lesen bildet: schuleigene Bücherei und Klassenlektüren aus dem Wissensturm
  • Leseförderung: Projekt Lesetandem
  • Erstsprachenunterricht: Bosnisch-Kroatisch-Serbisch, Albanisch, Arabisch (und Türkisch)
  • Religionsunterricht: römisch-katholisch, evangelisch, islamisch, orthodox, koptisch-orthodox, freikirchlich
  • Tägliche Morgenbetreuung ab 6.45 Uhr (bei Berufstätigkeit)
  • Jausenverkauf: 1x wöchentlich (Mittwoch).

Geschichte

  • 1899

    Unser Schulhaus war 1899 als Nähmaschinen und Fahrradfabrik der Gebrüder Kayser erbaut worden.

  • 1906

    1906 entstand aus der Fabrik eine Schule für Mädchen, die Mädchen-Volksschulen 6 und 7.

    1906

  • 1945

    Der Krieg machte auch vor der Schule nicht halt und am Karsamstag, den 31.3.1945 wurde unser Schulhaus von einer Bombe getroffen. Dach, Stiegenhaus, Fenster und Türen waren zertrümmert oder schwer in Mitleidenschaft gezogen.

    Von März 1945 bis Anfang Oktober diente der 1. Stock des Schulhauses als Eisenbahnerkaserne, während im Parterre das Ernährungs- und Wirtschaftsamt in der Kriegszeit und darüber hinaus noch bis zum März 1946 in einigen Klassen seine Amtsräume hatte. Auch der Turnsaal diente nach Kriegsschluss als Unterkunft.

    Am 17. September 1945 wurde in Linz für 10 Volksschulen und 5 Hauptschulen der Schulbetrieb wieder aufgenommen. Dies galt aber nicht für unsere Schule. Die Instandsetzung des Gebäudes machte nur langsame Fortschritte.

  • 1946

    Am 4. März 1946 zog die Knabenvolksschule 7, die in der Dürrnbergerstraße ausgebombt worden war, in die Grillparzerschule ein. In der Grillparzerschule waren nun 3 Schulen untergebracht, die MV 6 und 7 und die KV 7.

    1946

  • 1950

    1950 wurde die MV 6 in die Dürrnbergerstraße verlegt. Am 31.11.1951 wurde entschieden, dass der nördliche Teil des Schulgebäudes für die Mädchenvolksschule 7 zu verwenden ist, der südliche für die Knabenvolksschule 7.

  • 1972

    In den 60-er Jahren wurden die ersten Mädchen in der KV 7 unterrichtet und im September 1972 erhielt die Schule einen neuen Namen. Sie hieß ab nun „Öffentliche Volksschule 10“. Aus der MV 7 wurde die „Öffentliche Volksschule 11“. Sie wurde 1989 in der VS 12 eingegliedert.

    1972

  • 1978

    Mit Beginn des Schuljahres 1978/79 wurden zusätzlich zu den Regelklassen 2 Klassen für Kinder mit Sprachschwierigkeiten eröffnet. Es entstand die Sprachheilschule Linz.

  • 2003

    Seit dem Schuljahr 2003/2004 gibt es an der VS10 pro Schulstufe jeweils eine Integrationsklasse. Die Sprachheilklassen wurden aufgelöst, die Sprachheillehrer:innen unterrichten in den Integrationsklassen.

    2003